D-Exponent-Rechner

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d=(log R60×Nlog 12×W1000×D)×(ρnρm)c
R = Eindringrate ---- N = Rotationsgeschwindigkeit
W = Gewicht auf dem Bohrmeißel ---- D = Bohrmeißeldurchmesser
ρn = Schlammgewichtsäquivalent ---- ρm = Verwendetes Schlammgewicht
C = Schieferverdichtungskoeffizient

Werte eingeben:

Eindringrate:
Ft / Hr
Rotationsgeschwindigkeit:
Rev / Minute
Gewicht auf dem Bohrmeißel:
1000 Lb
Bohrmeißeldurchmesser:
Inches
Schlammgewichtsäquivalent:
Lb / Gal
Verwendetes Schlammgewicht:
Lb / Gal
Schieferverdichtungskoeffizient:

Ergebnis:

d-Exponent:

Was ist ein d-Exponenten-Rechner?

Ein d-Exponenten-Rechner ist ein Werkzeug, das in der Öl- und Gasindustrie zur Berechnung des Formationsporendrucks während der Bohrung eingesetzt wird. Es berechnet den d-Exponenten, einen korrigierten Bohrparameter, der hilft, abnormale Druckzonen in unterirdischen Formationen zu identifizieren.

Ein abnehmender dc-Exponent kann auf abnormale Druckzonen hinweisen und Bohringenieuren helfen, Anpassungen vorzunehmen, um Gefahren wie Blowouts zu vermeiden.


Warum einen d-Exponenten-Rechner verwenden?

Ein d-Exponenten-Rechner wird verwendet, weil:

  • Er hilft, abnormalen Formationsdruck zu erkennen und so Bohrrisiken zu reduzieren.
  • Er ermöglicht eine Echtzeit-Bohrlochüberwachung, um Bohrlochinstabilitäten vorzubeugen.
  • Er verbessert die Bohrsicherheit, indem er Zonen identifiziert, in denen die Bohrparameter angepasst werden sollten.
  • Er unterstützt Ingenieure und Geologen bei datenbasierten Entscheidungen für Bohrlöcher Steuerung.

Wie funktioniert ein d-Exponenten-Rechner?

  1. Eingabeparameter: Benutzer geben bekannte Bohrdaten ein, wie z. B.:
    • Eindringgeschwindigkeit (ROP)
    • Meißeldrehzahl (U/min)
    • Spülgewicht (MW)
  2. Berechnung: Der Rechner wendet die Standardformel oder die korrigierte d-Exponentenformel an.
  3. Ausgabeergebnisse: Er liefert den d-Exponenten und hebt alle abnormalen Druckindikatoren hervor.

Wann wird ein d-Exponenten-Rechner verwendet?

  • Während des Bohrbetriebs Zur Echtzeitüberwachung des Formationsdrucks
  • Vor dem Erreichen tieferer Formationen, wo Druckschwankungen auftreten können
  • Bei der Bohrlochplanung, um Drucktrends vorherzusagen und Bohrstrategien anzupassen
  • Beim Bohren durch unbekannte Formationen, um potenzielle Druckanomalien zu identifizieren
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Über diesen Rechner
Erstellt am  2024/11/24
Aktualisiert :
2025/03/25
Ansichten :
204318
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